Wir sind der Überzeugung, dass Ökologie und Wertschöpfung kein Gegensatzpaar bilden. Ihre Vereinbarkeit zeigen wir schon heute mit DESigning green mobility, unserem eigenen Mobilitätskonzept. Mit dem Mobilitätskonzept DESigning Green Mobility bauen wir unsere Mitarbeitenden-Mobilität nachhaltig und umweltverträglich um – beruflich wie privat. Wir verstehen unser Konzept als Vorzeigemodell für die gesamte Unternehmenswelt. Dabei zielen wir einerseits auf die Verwendung möglichst emissionsarmer Verkehrsmittel, besser noch auf einen kompletten Verzicht. Andererseits sichert ein umfangreiches Leistungspaket den hervorragenden ökologischen Fußabdruck unseres Ansatzes. Sprechen Sie uns gerne auf unser Mobilitätskonzept an. Wir informieren Sie gerne und lernen jederzeit gerne dazu.
Alle DESler:innen haben Zugang zu dem umfangreichen Mobilitätspaket DESigning Green Mobility, welches Bestandteil unseres neuen Gehaltmodells mit inkludiertem Benefit Programm ist. In unserem Gehaltsmodell werden fixe Einkommen mit Sozialpunkten kombiniert, die für verschiedene „Bausteine“ wie Mobilität eingesetzt werden können. Da wir mit diesem Modell ein nachhaltiges, soziales und gesellschaftliches Verhalten fördern wollen, gibt es bestimmte Faktoren, die dies belohnen. Unser Mobilitätskonzept vereint dabei eine Vielzahl von Optionen unter einem Dach. Das DES-Teammitglied kann für sich individuell das geeignete Verkehrsmittel auswählen.
Die Wirksamkeit unseres Mobilitätskonzepts basiert auf intelligent kombinierten Maßnahmen. Folgende Punkte stehen im Fokus:
1. BahnCard. Flexibel und kostengünstig unterwegs.
Mit einer BahnCard sind wir im gesamten Streckennetz der Deutschen Bahn flexibel unterwegs; mit der BahnCard 100 sogar völlig kostenlos. Einfach in den ICE einsteigen und losfahren; Laptop aufklappen; Film schauen. Die Sitzplatzreservierung und die Fahrradmitnahme sind natürlich kostenlos mit dabei. Statt am Bahnsteig zu frieren, in der DB-Lounge sitzen und kostenlosen Kaffee trinken. Das City-Ticket ist in der BahnCard 100 übrigens inklusive. Auch die BahnCards 25 und 50 bieten wir als Option an und übernehmen die Kosten vollständig, wenn sie sich durch betriebliche Fahrten amortisieren. Sozialpunkte müssen in diesem Fall nicht eingesetzt werden. Reisen war noch nie so einfach.
2. Das Regional-Abo und Deutschland-Ticket.
Mit einer Monats- oder Jahreskarte der lokalen Verkehrsbetriebe sind wir rund um unsere Standorte mobil, ob auf dem Weg zur Arbeit, zu Baustellen vor Ort, zum Sport oder zu anderen Zielen. Die DES übernimmt die vollständigen Kosten und unsere Mitarbeitenden müssen dafür nur anteilige Sozialpunkte einsetzen.
3. Das Jobbike. Autos werden überflüssig.
Mit unserem Partner JOBRAD bieten wir allen DESler:innen Bike Leasing und die Möglichkeit, auf ihrem personalisierten Rad umweltfreundlich und gesund in der Stadt unterwegs zu sein. Wie auch bei den anderen „Bausteinen“ übernehmen wir die Kosten und unsere Talente müssen dafür nur anteilige Sozialpunkte einsetzen. Nach Ende des Leasingvertrages hat jeder JOBRAD Nutzer die Option, sein Rad für einen Bruchteil des Listenpreises auszulösen bzw. herauszukaufen.
4. Der Car-Pool. Alles elektrisch.
Über Business Abos an den Firmenstandorten wird je nach Bedarf ein Fuhrpark aus Elektroautos platziert. Diese stehen zur freien Verfügung bereit. Dem Großeinkauf für die Familie und dem Wochenend-Trip steht nichts mehr im Wege. Der Umweltvorteil dabei: Das ganze DES-Team teilt sich einige wenige Fahrzeuge. Keine umweltschädliche Produktion für einen Eigenwagen, der 95 % der Zeit herumsteht. Außerdem: Nach aktueller Studienlage sind kleine Elektroautos bezogen auf ihre gesamte Lebens- und Benutzungsdauer wesentlich umweltfreundlicher als ihre Verbrenner-Geschwister - besonders, wenn sie über 100%-igen Ökostrom geladen werden. Das Gute für die DES, die Business Abos können monatlich gekündigt werden und bieten mit ihrer Vertragsgestaltung immer die Möglichkeit, auf Bedarfe und Situationen flexibel reagieren zu können.
5. Die Standortausstattung. An alles gedacht.
Alle Firmenstandorte sind und werden zusätzlich zum Fuhrpark mit E-Bikes, E-Scootern, E-Lastenrädern und SUP-Boards versehen. Auch hier gilt selbstverständlich: Sharing is caring, freie Benutzung und 100% Ökostrom. Für kurze Strecken innerhalb der Stadt, den Einkauf und den Ausflug mit dem Rad ist also gesorgt. Ob in der Pause oder zum Feierabend, ob auf der Alster oder der Ostsee mit unseren DES SUP-Boards machst du auf jedem Gewässer eine gute Figur.
Für alle diejenigen, die in der Stadt leben, ist ein eigenes Auto überflüssig. Was ist aber mit denen, die auf dem Land leben? Das Verkehrsnetz der Deutschen Bahn erreicht sie z. T. nicht; CarSharing-Angebote gibt es keine und das Elektroauto der Firmenflotte steht kilometerweit weg. Wir sind bereits mit namhaften Autoherstellern im persönlichen Gespräch für Kooperationen und gemeinsame Marketing-Kampagnen. Ziel ist, dass diejenigen DESler:innen, die durch ihren Wohnort zwingend auf ein eigenes Auto angewiesen sind, von der Firma und der Industrie beim Kauf eines umweltfreundlichen Autos unterstützt werden.
Mit starken Partnern wie der Deutschen Bahn, Autoherstellern und Netzwerkinitiativen hinterlassen wir bei Mobilität einen nahezu einwandfreien Eindruck. Wer ist dabei? Mobilität geht uns alle an. Wir wollen ein Vorbild sein und gehen mit unserem Konzept in Partnerschaft mit der Deutschen Bahn als eigenes Show Case an die Öffentlichkeit. DESigning green mobility soll kein Privileg der DES bleiben, denn echte Nachhaltigkeit erreichen wir erst dann, wenn alle mitmachen.
In unserer dritten Folge von Challenge The Status Quo sprechen wir mit Michael Birk und Claus Markus Tiemann über Fragen wie diese und das Thema Grüne Mitarbeitendenmobilität. Hierbei geht es auch um die damit verbundenen Herausforderungen, über Lösungsansätze, und um mögliche Wege in eine grüne Zukunft.
Braucht die Welt eigentlich noch den Firmenwagen? Wie lässt sich eine Mobilität gestalten, die die CO2-Bilanzen von Mitarbeitenden beruflich wie privat neutralisiert? Und welche Rolle spielt dabei unser Mindset?
Neugierig geworden?
Wir freuen uns über neue Impulse und Gedanken zu unserem Mobilitätskonzept.
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